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Berner Fachhochschule bietet Unterstützung im Bereich Generative AI

27.03.2024 | von Berner Fachhochschule


Berner Fachhochschule

27.03.2024, Die Möglichkeiten von Generative AI entwickeln sich zurzeit sehr schnell. Anhand von Vorgaben und vorhandenen Daten generiert die Technologie neue Inhalte. Das Potenzial für Unternehmen ist gross, die Entscheide, wie die Technologien am besten eingesetzt werden, schwierig. Die Berner Fachhochschule BFH bietet mit dem neu gegründeten Generative AI Lab Unterstützung.

Generative KI bietet neue, unerforschte Möglichkeiten, die verschiedene Aspekte von Wirtschaft und Technologie erheblich verbessern und innovativer gestalten könnten. Das Generative AI Lab der BFH ist eine innovative Forschungseinrichtung, die sich der Erforschung und Weiterentwicklung der Fähigkeiten der KI Technologie bei der Erstellung neuer Inhalte wie Texte, Bilder und Musik widmet. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig und beinhalten beispielsweise Gesundheit, Wohlbefinden, Industrie, Kunst und Kommunikation.

Die BFH bietet Kooperationsmöglichkeiten mit einer Vielzahl von Stakeholdern, darunter KMUs, Startups und Behörden, um diese transformative Reise in den Bereich der generativen KI zu erleichtern und zu unterstützen. Das Lab ist aus der Forschungsgruppe Applied Machine Intelligence AMI heraus entstanden, die bereits seit Jahren in Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich KI in diversen Branchen aktiv ist. Dadurch verfügt das Generative AI Lab über spezifische Infrastruktur, um im Rahmen von Fallstudien den Einsatz der neuen Technologie für Partner auszuprobieren.

Die fachliche Leitung des Generative AI Lab Teams wird von Prof. Dr. Mascha Kurpicz-Briki für die Sprachmodelle und Dr. Souhir Ben Souissi für die Multimedia Modelle sichergestellt.

Zitate

«In den neuen Technologien steckt ein riesiges Potenzial, und das Wissen muss von der Forschung an die Schweizer Wirtschaft übermittelt werden. Diesen Transfer unterstützen wir mit dem Generative AI Lab.»

Prof. Dr. Mascha Kurpicz-Briki

«Wir freuen uns darauf, die generativen KI-Technologien und ihre Anwendungen in der Schweiz voranzutreiben.»

Dr. Souhir Ben Souissi

Zu den Personen

Prof. Dr. Mascha Kurpicz-Briki hat sich in den letzten Jahren intensiv mit den neusten transformer-basierten Sprachmodellen auseinandergesetzt, welche für verschiedenste Anwendungen im Bereich der automatischen Textverarbeitung und -generierung von grosser Bedeutung sind. Sie ist auch Autorin des Buchs «More than a Chatbot: Language Models Demystified», welches sich diesem Thema widmet.

Dr. Souhir Ben Souissi ist eine Expertin auf den Gebieten Deep Learning und generative KI für branchenspezifische Anwendungen. Zu ihren früheren Projekten gehören Anwendungen in den Bereichen Fernerkundung, Medizin und Kunst.

Kontakte

Mascha Kurpicz-Briki, Generative AI Lab, +41 32 321 63 13, mascha.kurpicz-briki@bfh.ch

Vera Reid, Kommunikation, +41 32 344 02 82, vera.reid@bfh.ch

Berner Fachhochschule
Mediendienst Technik und Informatik
Seevorstadt 103b, CH 2502 Biel
mediendienst.ti@bfh.ch
bfh.ch/ti



--- ENDE Pressemitteilung Berner Fachhochschule bietet Unterstützung im Bereich Generative AI ---

Über Berner Fachhochschule:
Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL ist ein Departement der Berner Fachhochschule. Ihre Angebote in Lehre, Forschung, Dienstleistungen und Weiterbildung in den Bereichen Land-, Wald- und Lebensmittelwissenschaften passt sie laufend den neuen Entwicklungen von Wirtschaft und Gesellschaft an.

Wir verfügen über eine ausgeprägte Linienorganisation, aufgeteilt in die drei Fachbereiche «Agronomie», «Waldwissenschaften» und «Food Science & Management» sowie die zwei Abteilungen «Masterstudien» und «Studiengangübergreifende Disziplinen». Die beiden Ressorts «Lehre» und «Forschung, Dienstleistungen, Weiterbildung» sorgen für die Koordination dieser Bereiche über alle Abteilungen hinweg.

Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL der Berner Fachhochschule verbindet Wissenschaft und Praxis auf beispielhafte Weise. Sie setzt damit sowohl national als auch international hohe Standards in Lehre und Forschung.

Als Bildungsstätte bereitet sie Bachelor- und Master-Studierende auf ihre berufliche Zukunft als Fach- und Führungskräfte vor – methodisch kompetent, lösungsorientiert und mehrsprachig.

Mit angewandter Forschung entwickelt die BFH-HAFL umfassende Lösungen für aktuelle Fragestellungen und künftige Herausforderungen wie nachhaltige Ernährung und Ressourcennutzung. Sie übernimmt die Themenführerschaft in Schlüsselbereichen der Land-, Wald- und Lebensmittelwirtschaft.

Als Arbeitgeberin schafft sie eine Kultur, in der die Mitarbeitenden füreinander einstehen, Eigeninitiative zeigen, sich mit ihrem Umfeld vernetzen und ihre Leistung mit Leidenschaft erbringen.

Quellen:
news aktuell   HELP.ch


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